Warum sollten sich Erwachsene generell und stark belastete Personen im Besonderen, für den Atlas und seine Funktion interessieren?
Heute dazu ein paar Erfahrungswerte und Erkenntnisse über das „was uns im Nacken sitzt“.
Der allgemein sehr hohe Belastungspegel kann zwar mit der Aussage „es geht ja allen anderen auch nicht besser“ abgetan werden, die Auswirkung sitzt uns aber in den meisten Fällen bereits „im Nacken“.
Ob oder wann wir das spüren, ist eine Frage der Zeit und hängt von vielen Faktoren ab, aber nicht nur Verdrängung ist in diesem Zusammenhang eine schlechte Strategie.Das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Atlas, Nacken und Wirbelsäule ist von großer Bedeutung für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Der Atlas, der erste Halswirbel, spielt eine entscheidende Rolle in der Stabilität und Beweglichkeit des Kopfes. Eine Fehlstellung oder Verspannung in diesem Bereich kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, darunter Nacken- und Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und sogar Beeinträchtigungen der Körperhaltung.
Im Besonderen, da der Atlas als einziger in der Wirbelsäule, ohne schützende Bandscheiben auskommen muss.Ein gesundes Gleichgewicht in der Wirbelsäule ist daher essenziell, da sie das zentrale Nervensystem schützt und die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper ermöglicht. Wenn der Atlas nicht richtig ausgerichtet ist, kann dies die gesamte Wirbelsäule und die damit verbundenen Strukturen belasten.Hierbei kann Atlaslogie von entscheidender Bedeutung sein!Neben einer gesundheitsfördernden Lebensweise, Bewegung und Sport im vernünftigen Maß kann Atlaslogie helfen, uns ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Denn für das ganze Leben gilt:Nur wenn der Nacken nicht schmerzt können wir den Kopf über Wasser halten!
In diesem Sinne, schwimmt immer obenauf und versucht Atlaslogie!
Euer Holger
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